Der Essay erzählt von Brot und Wein, aber auch von Nektar und Ambrosia sowie von Nahrungstabus in den Weltreligionen. Die Gebote und Verbote des „Einverleibens“ sind in vielen Religionen elementar.
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Mit "Ach" und "O", mit Erschrecken und mit Erstaunen, rufen sich Menschen seit Urzeiten hinein in einen Gott, den niemand ermessen kann. Formeln und Bekenntnisse greifen zu kurz, sie atmen und stimmen nicht.
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